Unser langes Maiwochenende werden wir in Frankreich verbringen. Marion Freundin lebt in der Nähe von Meaux und wir wollen sie besuchen. Mittwochnachmittag starten wir den 600 Kilometer Trip. Auch Tobi, unser Hund darf mit.
Regen begleitet unsere Fahrt und um Köln herum hängen wir in den ersten Ferienstaus. In Belgien schläfern die vier, um die 14 Kilometer langen Baustellen ein. Als wir die Mautstation in Frankreich erreichen und uns die Maut um 11,90 Euro ärmer macht, dämmert es schon. Um elf Uhr herum schlagen wir im kleinen Dorf bei Meaux ein.
Frankreich 14
Freitag
Auf dem Besichtigungsplan steht für heute Senlis.
Nach einer längeren Anfahrt erreichen wir die kleine Gemeinde im Departement Oise, am Fluss Nonette. Das mittelalterlich erhaltene Städtchen war die Hauptstadt der keltischen Silvanekter. Die Römer nannten sie Augustomagus.
Ich finde hier wieder mein geliebtes Kopfsteinpflaster und die Kathedrale Notre-Dame, die 1191 geweiht wurde.
Auf dem Besichtigungsplan steht für heute Senlis.
Nach einer längeren Anfahrt erreichen wir die kleine Gemeinde im Departement Oise, am Fluss Nonette. Das mittelalterlich erhaltene Städtchen war die Hauptstadt der keltischen Silvanekter. Die Römer nannten sie Augustomagus.
Ich finde hier wieder mein geliebtes Kopfsteinpflaster und die Kathedrale Notre-Dame, die 1191 geweiht wurde.
Samstag
Das Malerdorf Barbizon ist heute unser Ziel.
Dafür wird uns Sabine eine Stunde lang durch Frankreich schaukeln. Barbizon ist eine Künstlerkolonie, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aktiv war.
Den Namen gab ihr der englische Schriftsteller und Kunsthändler David C. Thomson.
Aber eine Schule war Barbizon eigentlich nie. Hier siedelten sich einige Künstler an oder lebten zeitweise in der Pension Auberge Ganne. Die Pension ist heute noch fast im Original erhalten. Nur wenige Meter entfernt liegt Jean-François Millets Haus und Atelier, heute ein Privatmuseum.
Das Malerdorf Barbizon ist heute unser Ziel.
Dafür wird uns Sabine eine Stunde lang durch Frankreich schaukeln. Barbizon ist eine Künstlerkolonie, die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts aktiv war.
Den Namen gab ihr der englische Schriftsteller und Kunsthändler David C. Thomson.
Aber eine Schule war Barbizon eigentlich nie. Hier siedelten sich einige Künstler an oder lebten zeitweise in der Pension Auberge Ganne. Die Pension ist heute noch fast im Original erhalten. Nur wenige Meter entfernt liegt Jean-François Millets Haus und Atelier, heute ein Privatmuseum.